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Zinsen auf Kredite
Für jeden, der günstige Kredite sucht, sind die Zinsen mitunter die wichtigsten Aspekte der gesamten Angelegenheit. Auch für die Banken und Kreditgeber sind sie das „Brot und Butter“, denn erst durch die Erhebung von Zinsen werden ihre Geldverleih-Aktionen zu sich für sie lohnenden Geschäften. Einfach ausgedrückt sind Zinsen die Miete für die Darlehen, sprich: das zeitweise zur Verfügung gestellte Kapital.
Für Kreditnehmer bedeuten günstige Kredite im Prinzip nichts anderes als Darlehen mit niedrigen Zinsen. Der Zinssatz gibt an, um wie viel Prozent sich der zurückzuzahlende Gesamtbetrag im Vergleich zum ursprünglich geliehenen Betrag im Endeffekt erhöht. Der netto Darlehensbetrag wird quasi um den Zinsbetrag erhöht und in der Summe bilden beide den Gesamtbetrag. Aus der Höhe des geliehenen Kapitals, dem Zinssatz und der Kredit-Laufzeit ergibt sich der Zinsbetrag. Das Niveau des Zinssatzes ist im Allgemeinen von drei wesentlichen Faktoren abhängig. Die Grundlage für jeden Zinssatz wird vom sogenannten Leitzins des Landes oder Währungsgebietes gebildet. In Europa wird er von Europäischen Zentralbank (EZB) festgelegt.
Die Kreditanbieter selbst gestalten ihre Zinsen zusätzlich in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage. Welcher Zinssatz einem jeweiligen Kreditnehmer angeboten wird, ist weiterhin abhängig von seiner Bonität und manchmal auch dem Verwendungszweck des überlassenen Geldes. Weiterhin hat auch die Laufzeit großen Einfluss auf die Zinshöhe. Grundsätzlich sind kurzfristige günstige Kredite auf der Zinsebene meist viel lohnender als mittelfristige oder langfristige Darlehen.
Die Grundbegriffe der Kreditwelt
Bei Krediten gibt es fünf grundlegend relevante Begriffe. Anhand dieser lassen sich die Kreditangebote miteinander Vergleichen. Denn vermeintlich günstige Kredite gibt es unzählige. Und erst bei der einzelnen Gegenüberstellung aller Angebote kann ermittelt werden, welcher tatsächlich der günstigste ist.
Der erste Begriff ist der effektive Jahreszins. Anhand dieser Kennzahl lassen sich die insgesamt anfallenden Kosten innerhalb eins Kalenderjahres berechnen. Darin enthalten sind auch die Zusatzkosten, die im direkten Zusammenhang mit dem geliehenen Kapital stehen. Der effektive Jahreszins ist in der Regel etwas höher als der gebundene Sollzins, weil er auch die Gebühren enthält. Es gibt eine grobe vereinfachte Formel zur Berechnung des effektiven Jahreszinses. Allerdings entspricht diese meist nicht der tatsächlich von den Kreditanbietern verwendeten Formel und muss auch nicht unbedingt bis ins kleinste Detail verstanden werden. Viel wichtiger ist es, die monatlich anfallenden Kosten und Gesamtkosten berechnen zu können.
Die Grundlage für die Zinsberechnung stammt vom gebundenen Sollzins. Günstige Kredite haben in der Regel niedrige Sollzinsen. Der Sollzins wird von den Kreditgebern für den Verleih des Geldes erhoben. Wenn dieser Zinssatz wie vertraglich geregelt für die gesamte Kreditlaufzeit konstant festgelegt wird, so ist von einem gebundenen Sollzins die Rede.
Die monatliche Kreditrate beschreibt den anteiligen Betrag, den der Kreditnehmer laut Kreditvertrag an den Kreditgeber während der gesamten Vertragslaufzeit jeden Monat zurückzuzahlen hat, bis der Kredit komplett getilgt wird. Die Höhe der Kreditrate ergibt sich aus der anteiligen Tilgung und den Zinsen. Die Darlehenssumme wird durch die Anzahl der Monate der Gesamtlaufzeit geteilt. Darauf wird der zusätzliche Zinsbetrag aufgeschlagen.
Der netto Darlehensbetrag ist die Summe, über die man als Kreditnehmer verfügen kann. In diesem Betrag sind noch keine Zinsen, Gebühren oder anderweitige Nebenleistungen enthalten. Der Gesamtbetrag hingegen ist der aussagekräftigste Betrag, denn er enthält die Kreditkosten. Anhand des Gesamtbetrages lässt sich beurteilen, ob es sich um gute Kredit-Konditionen handelt.
Denn letztendlich ist doch die Frage, wie viel man insgesamt an den Kreditgeber zurückzuzahlen hat. Und das lässt sich eben erkennen, indem man den netto Darlehensbetrag vom Gesamtbetrag abzieht. Günstige Darlehen haben niedrige Zinsen und ebenso geringe Nebenkosten. Somit fallen die Gesamtbeträge für günstige Kredit-Angebote mit einer verhältnismäßig geringen Differenz zu den Darlehensbeträgen aus.
Voraussetzungen für Kredite
Egal um welche Kreditform es sich handelt. Damit man einen Kredit erhalten kann, sind generell ein paar Voraussetzungen zu erfüllen. Einige davon sind grundsätzlicher Natur und hängen von den finanzrechtlichen Regularien der Wohn- und Standorte der Vertragsparteien ab, und andere werden von den Kreditgebern selbst festgelegt. Um günstige Kredite von deutschen Kreditgebern zu erhalten, sind folgende Bedingungen obligatorisch:
Ein Kreditnehmer muss in jedem Fall die Volljährigkeit erreicht haben. Jugendliche können keine Leihgaben beantragen, denn erst ab dem 18. Lebensjahr gelten deutsche Bürger als voll geschäftsfähig. Davor können sie auch keine rechtsgeschäftlichen Verträge abschließen. Außerdem muss der Antragsteller seinen Hauptwohnsitz in Deutschland führen und über eine inländische Bankverbindung verfügen.
Weiterhin gilt im Allgemeinen: Je größer die Kreditsummen sind, desto strenger sind meist die an die Kreditnehmer gestellten Bedingungen.
Im Zuge der Einschätzung der Bonität wird oftmals auch erwartet, dass gewisse Einkommensnachweise erbracht werden. Schließlich wollen die Kreditgeber davon ausgehen können, dass die gewährten Darlehen planmäßig und fristgerecht getilgt werden können und dass ein Kreditnehmer voraussichtlich regelmäßig über das dafür notwendige Kapital verfügt. Je nach Berufsstand werden dementsprechende Belege eingefordert.
Bei einigen Kreditinstituten gibt es zudem strengere Bedingungen für Angestellte. Oft müssen diese sich im besten Fall in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis befinden. Und weiterhin sollten diese bereits seit mehr als sechs Monaten bei ihrem aktuellen Arbeitgeber im Dienst sein.
Außerdem haben Selbstständige und Freiberufler bei den meisten Kreditgebern schlechtere Chancen, weil sie nicht über ein sogenanntes geregeltes Einkommen verfügen. Zu guter Letzt wird außer dem Einkommensnachweis vor Abschluss der meisten Kreditverträge eine Schufa-Auskunft getätigt.
Die Schufa
Die Schufa sammelt finanzrelevante Daten aller deutschen Verbraucher. Die Einrichtung fungiert als Wirtschaftsauskunft und hat sich dem Schutz der Banken und Kreditgeber verschrieben. Gesammelt werden neben den personenspezifischen Kontaktdaten vor allem Informationen über Kontohaltungen, finanzielle Verbindlichkeiten, bestehende Darlehen und Leasingverträge sowie über offene Forderungen und getilgte Darlehen.
Banken und Kreditgeber, die sich einer Schufa-Abfrage im Rahmen einer Bonitätsprüfung für einen potenziellen Kunden bedienen, tun dies, um ihr Kapital zu schützen. Denn die Einträge der Schufa lassen sich als Auskunft über das allgemeine Zahlungsverhalten und den möglichen Grad der Verschuldung interpretieren.
Als grobe Orientierung dient dabei der sogenannte SCHUFA-Basisscore. Dies ist ein Score-Wert, der auf sämtlichen hinterlegten Daten einer Person basiert und alle drei Monate aktualisiert wird. Je besser das Zahlungsverhalten und je weniger Schulden vorhanden sind, desto besser fällt der Score aus.
Die Vorteile einer guten Bonität
Mit der sogenannten Bonität ist die Kreditwürdigkeit eines Kreditnehmers gemeint. Ob und welche Darlehen infrage kommen, hängt größtenteils von der Bonität einer Person ab. Bei der Einschätzung der Bonität eines Kredit-Antragstellers geht es im Wesentlichen um folgende Aspekte und Fragen:
- Wie wahrscheinlich ist es, dass der Interessent den erwünschten Kredit im geplanten Zeitraum zurückzahlt?
- Wie steht es um das bisherige Zahlungsverhalten?
- Wie es um die regelmäßige Liquidität bestimmt, sprich: Wie hoch sind die Ausgaben im Verhältnis zu den Einnahmen?
- Sind vielleicht Vermögenswerte vorhanden, die als Sicherheit dienen könnten?
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass eine gute Bonität zu besseren Konditionen führt. Bei einer hohen Bonität werden Kreditnehmern beispielsweise oftmals bessere Zinsen und höhere Kreditsummen gewährt.
Günstige Kredite zeichnen sich, einfach gesagt, durch ebenso vorteilhafte Konditionen aus. Die Kreditkonditionen bilden die Vertragsgrundlage. Sie beschreiben die vertraglichen Regelungen und Rahmenbedingungen, die für beide Vertragspartner gelten. Die Eckdaten bilden die Kreditsumme, die Laufzeit, die vereinbarten Zinssätze sowie sämtliche Rückzahlungsmodalitäten. Auch die eventuellen Zusatzkosten wie Gebühren und die zurückzahlbare Gesamtsumme gehören dazu, ebenso wie Regelungen für mögliche frühzeitige Rückzahlungen oder einzelne Sondertilgungen.
Arten der Kredite
Es gibt unterschiedliche Arten der Kredite, die jeweils verschiedene Bezeichnungen haben. Der Unterschied liegt in den jeweiligen Konditionen und Rahmenbedingungen der Kredite.
Ratenkredite
Die gängigste Form der Kredite sind die Ratenkredite. Dabei ist das geliehene Geld in vorab definierten festen monatlichen Raten innerhalb einer bestimmten Zeit zurückzuzahlen. Der Vorteil ist, dass man stets einen guten Überblick über seine Finanzen behält und dadurch eine gewisse Planbarkeit gewährleistet ist – vorausgesetzt es handelt sich um günstige Kredite. Im Allgemeinen fallen bei Ratenkrediten auch geringere Zinsen als bei anderen Krediten. Eine weitere typische Eigenschaft von Ratenkrediten ist, dass man zwischendurch auch wahlweise Sondertilgungen vornehmen kann, wodurch man diese sogar frühzeitiger zurückzahlen kann. Der Aspekt ist nicht zu vernachlässigen, da man auf die Weise Zinsen sparen kann.
Dispokredite
Eine weniger optimale Variante der Geldbeschaffung ist die Überziehung seines Kontos. Der sogenannte „Dispo“ wird von den Kreditinstituten, bei denen die Konten geführt werden, eingeräumt und hängt meist vom Einkommen der jeweiligen Kontoinhaber ab. Dabei fallen vergleichsweise hohe Zinsen an, die während der Kontovergabe vertraglich geregelt werden und sich im Laufe der Zeit variieren. Dispositionskredite sind flexible Kredite, durch die Kontoinhaber über mehr Kapital verfügen können, als sich in ihrem Guthaben befindet. Die Tilgungen von Dispokrediten sind nicht direkt an feste Vorgaben gebunden.
Rahmenkredite
Im Vergleich zu Dispokrediten sind Rahmenkredite günstige Kredite. Bei Rahmenkrediten handelt es sich um vorab von der Bank bewilligte Kredite mit einer bestimmten Maximalhöhe. Solange diese nicht genutzt werden, generieren sie bei den meisten Banken keine Kosten. Die alleinige Kreditbereitstellung ist in der Regel kostenfrei, wobei nur für tatsächlich genutzte Beträge werden Zinsen fällig werden. Der Haken: Die Zinsen richten sich nach den aktuellen allgemeinen Zinsen, welche Schwankungen unterworfen sind. Dadurch sind sie nicht immer die beste Kreditvariante.
Kreditkarten
Kreditkarten sind meist international für Zahlungen aller Art einsetzbar. Dadurch suggerieren sie eine Form der finanziellen Unabhängigkeit. Es gibt verschieden Ausführungen von Kreditkarten. Bei manchen ist der jeweilige Kreditrahmen der Karten an ein Konto gebunden. Auch als Prepaidkarte sind sie erhältlich, wobei der verwendbare Betrag vorab aufgeladen werden muss. Der Kreditrahmen der Kreditkarte hängt meist von den Einkommensverhältnissen des Besitzers ab. Manche Kreditkarten sind mit regelmäßigen Gebühren verbunden, andere sind bis zur tatsächlichen Nutzung kostenfrei. Generell machen die Kreditkartenanbieter die Vergabe von der Höhe des Einkommens abhängig.
Privatkredite
Seit jeher werden Kredite nicht nur ausschließlich von Banken oder Kreditinstituten vergeben. Denn auch Privatpersonen können anderen Menschen günstige Kredite gewähren. Durch das Internet bieten sich ganz neue Möglichkeiten, an Geschäften mit der Vergabe von Krediten teilzuhaben und auch davon profitieren zu können. Inzwischen gibt es Plattformen, auf denen sogenannte Peer-to-Peer-Kredite angeboten werden, deren Gelder zu großen Teilen von privaten Investoren stammen. Dort können auch private Anleger eigenes Kapital kurzfristig anlegen und überaus profitable Renditen erwirtschaften. Häufig werden solche Kredite im Volksmund als Privatkredit bezeichnet. Genau genommen sind Privatkredite allerdings per Definition Darlehen, die an Privatpersonen vergeben werden, also Konsumentenkredite und keine Geschäftskredite.
Blankokredite
Bei Blankokrediten werden keine zusätzlichen Sicherheiten gestellt. Mit anderen Worten: Blankokredite sind ungesicherte Kredite, bei denen den Kreditgebern keine Sicherheiten überlassen werden müssen, falls es zu Kreditausfällen kommt. Kreditsicherheiten wären Vermögenswerte oder entsprechende Besitzrechte wie beispielsweise Schmuck, wertvolle Gegenstände, Fahrzeuge oder Ähnliches.
Minikredite und Kleinkredite
Bei Kleinkrediten werden in der Regel Summen von bis zu maximal 10.000 EUR verliehen. Kredite ab 100 bis etwa 1.500 und 2.000 EUR werden meist als Minikredit bezeichnet. Die Konditionen von Mini- oder Kleinkrediten sind nicht einheitlich geregelt und können je nach Anbieter variieren. Somit gibt es sowohl günstige, aber auch vergleichsweise teure Kleinkredite. Meist sind die kurzfristigen Kleinkredite, die relativ zeitnah zur Verfügung gestellt werden können, höher verzinst. Die Antragstellung von Minikrediten geht oft einfacher vonstatten. So gibt es auch Anbieter, die keine Vorlage von Gehaltsnachweisen verlangen.
Blitzkredite und Sofortkredite
Dies sind die Kredite, bei denen Kreditnehmern das Kapital sehr zeitnah zur Verfügung gestellt wird. Das wird ermöglicht durch eine stark verkürzte Bearbeitungszeit und eine Vereinfachung der Bonitätsprüfung. Es gibt auch Anbieter, die bei eher kleinen Kreditsummen sogar komplett auf die Prüfung verzichten. Allerdings werden dann meist weniger günstige Konditionen zugrunde gelegt und es entstehen vergleichbar hohe Gebühren. Je nach Anbieter kann die Überweisung der Sofortkredite innerhalb von wenigen Minuten oder einigen Tagen vonstatten gehen.
Übliche Kreditsicherheiten
Die häufigsten Sicherheiten für Kredite sind Hypotheken, Bürgschaften, Pfandrechte sowie Eigentumsrechte.
Hypotheken
Hypotheken sind Grundpfandrechte zum Beispiel an Grundstücken, Gebäuden oder Wohnungen. Im Grunde genommen ist eine Hypothek ein Vertrag, der den Kreditnehmer dazu verpflichtet, den vereinbarten Tilgungen nachzukommen, und bei Nichteinhaltung dem Kreditgeber das Recht einräumt, über das mit der Hypothek belastete Objekt verfügen zu können. Das heißt, bei Nichteinhaltung und nicht rechtzeitiger Rückzahlung der Kredite verlieren die ursprünglichen Eigentümer ihre Besitzrechte an den belasteten Grundstücken oder Objekten.
Bürgschaften
Auch Bürgschaften für Darlehen sind von Natur aus mit Verantwortungen und Verpflichtungen verbunden. Bei einer Bürgschaft übernimmt ein sogenannter Bürge quasi die Vertretungsrolle des eigentlichen Kreditnehmers im Bezug auf die Kreditwürdigkeit. Für einige Kreditkunden sind Bürgschaften die einzige Option, an günstige Kredite zu kommen, da sie selbst weder über das nötige regelmäßige Einkommen, eine positive Schufa-Listung oder Sachkapital verfügen. Bei Ablauf der Tilgungsfristen und Nichterfüllung der vertraglichen Kreditbedingungen wird der Bürge haftbar gemacht.
Lombardkredite
Bei Lombardkrediten handelt es sich um kurz- bis mittelfristige Kredite, die mit speziellen Kreditsicherheiten gegen den Kapitalverlust geschützt werden. Als Sicherheit dienen etwa das Bankguthaben, bewegliche Sachgüter oder auch Wertpapiere. Die Besonderheit dieser Kreditform ist, dass die Rückzahlung nicht in Raten erfolgt, sondern in Form einer alles tilgenden Einmalzahlung. Für gewöhnlich fallen dabei auch zusätzliche Gebühren und Zinsen an. Ähnlich wie bei der Hypothek fallen bei Verstreichen der vertraglichen Zahlungsfrist die hinterlegten Sicherheiten an den Gläubiger. Je nach Vereinbarung besteht die Möglichkeit, Lombardkredite zu verlängern.
Darlehen oder Kredite?
Worin liegt der Unterschied und was zeichnet beide aus? Im täglichen Sprachgebrauch werden beide Begriffe meist wie Synonyme verwendet. Egal ob günstige Kredite oder Darlehen – finanztechnisch betrachtet werden sie gleichermaßen durch dieselben Konditionen definiert. Und im Prinzip sind sowohl Kredite als auch Darlehen Mittel zur Fremdkapitalbeschaffung. Im Allgemeinen wird gesagt, dass ein Darlehen eine Unterart von Kredit ist. Im Bankwesen wird die Bezeichnung Kredit wie ein Oberbegriff für den Arbeitsbereich der Fremdkapitalbeschaffung und Geldanleihe verwendet.
In dem Zusammenhang ist meist von einem Darlehen die Rede, wenn es sich um größere Darlehen mit langfristigen Laufzeiten handelt. Also kann man sagen, der Unterschied von Kredit und Darlehen hängt von der Art, Dauer und Höhe der Anleihe ab. Die Frage ist jeweils nur die Höhe der Summe und die Dauer der Aufnahme: kurzfristig, mittelfristig oder langfristig. Im Mittelwert ist bei einem Kredit ab einer Dauer von etwa vier oder fünf Jahren Laufzeit von einem Darlehen die Rede. Kurzfristige Kredite haben eine Laufzeit von einem Jahr und mittelfristige von einem bis zu vier Jahren. Für langfristige Darlehen stehen längere Zeiträume zur Verfügung.
Aber Achtung: Es gibt offiziell keine gesetzliche oder sprachwissenschaftliche Festlegung mehr dazu. Und sachlich betrachtet ist es sowieso viel wichtiger, ob ein Kreditnehmer gute Konditionen für seinen Vertrag erhält, und weniger, ob dieser als Darlehen oder Kredit bezeichnet wird. Also sollte man sich besser den wesentlichen Fakten widmen.
Spezialkredite
Es gibt eine Reihe von Krediten, die bezüglich ihrer Konditionen speziell auf die Voraussetzungen Angehöriger bestimmter Berufsgruppen oder Betätigungsfelder zugeschnitten werden. Tatsächlich sind die Konditionen der Produkte jedoch nicht einheitlich geregelt. Vielmehr dienen die Bezeichnungen solcher Spezialkredite hauptsächlich der Signalwirkung auf die jeweilige Zielgruppe.
Beamtenkredite
Beamten sind gern gesehene Geschäftskunden, da sie fast unkündbar sind und Kreditanbieter davon ausgehen, dass sie eine vorzügliche Bonität vorweisen können und somit ein niedriges Ausfallrisiko besteht. Daher bieten viele Banken oder Kreditgeber Darlehen oder Kredite mit der Bezeichnung Beamtenkredit an. Die Beamten oder Angestellten des öffentlichen Dienstes erhalten zahlreiche Vorteile. Meist handelt es sich um günstige Kredite mit langen Laufzeiten und ungewöhnlich niedrigen Zinsen. Weitere Vorteile sind die Tatsache, dass Beamten meist höhere Darlehenssummen und eine generell freie Verwendbarkeit eingeräumt werden.
Hausfrauenkredite auch für Männer
Dabei handelt es sich um Kleinkredite für Personen mit geringerem Einkommen. Die Darlehens- oder Kreditsummen belaufen sich meist im Bereich von 500 bis mehreren 1.000 EUR. Auch die Laufzeiten sind mit 12 Monaten bis zu mehreren Jahren recht variabel. Dasselbe gilt für die Zinsen, die je nach Anbieter teilweise einheitlich geregelt sind oder von der jeweiligen Bonität des Kreditnehmers abhängig gemacht werden. Als Kreditnehmer kommen sowohl Hausfrauen als auch Hausmänner infrage, denn einerseits dient die Bezeichnung nur der Bewerbung des Finanzprodukts an sich und außerdem sind die Kredite auch nicht an bestimmte Verwendungszwecke gebunden.
Studenten- und Bildungskredite
Auch viele Auszubildende und Studenten sind oft knapp bei Kasse. Für einige bietet sich die Möglichkeit, einen Studentenkredit aufzunehmen. Dabei handelt es sich im Grunde um einen gewöhnlichen, einmalig ausgezahlten Ratenkredit. Da sich Studenten generell nicht in einem unbefristeten vertraglichen Arbeitsverhältnis befinden, wird zur Sicherheit meist eine Bürgschaft etwa durch die Eltern oder andere Vertrauenspersonen erforderlich. Darüber hinaus gibt es auch gesonderte Bildungs- und Studienkredite, deren Verwendungszweck einzig und allein auf die Finanzierung des Studiums beschränkt ist.
Die Bildungskredite werden den Studierenden und Auszubildenden von speziellen Kreditanstalten bereitgestellt und sind nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Beispielsweise müssen sich die Lehrlinge bereits in fortgeschrittenen Ausbildungsstadien befinden und dürfen nicht älter als 35 Jahre sein. Meist handelt es sich um vergleichsweise günstige mittelfristige Kredite, die allerdings nicht komplett in einem Teil, sondern größtenteils monatlich ausgezahlt werden.
Auch Studienkredite sind bedarfsgerechte, relativ günstige Kredite oder Darlehen. Das maximale Alter für den Erhalt von offiziellen Studienkrediten liegt aktuell bei 44 Jahren. Eine Besonderheit der Studienkredite ist die variable Verzinsung mit befristeter Obergrenze, die zudem jedes halbe Jahr neu festgelegt wird. Weiterhin müssen für eine fortlaufende Auszahlung regelmäßig Leistungsnachweise erbracht werden. Studienkredite werden nur während der Dauer des Studiums ausgezahlt.
Kredite für Rentner
Pensionäre und Rentner sind nicht zuletzt wegen ihrer allgemeinen großen Kaufkraft attraktive Kreditnehmer. Und grundsätzlich gelten bis auf ein paar Ausnahmen die gleichen Voraussetzungen wie bei anderen herkömmlichen Krediten und jüngeren Kreditnehmern. So spielt unter anderem auch der Schufa-Score eine Rolle. Die beiden relevantesten Aspekte bei der Entscheidung, ob Antragsteller im fortgeschrittenen Alter den gewünschten Kredit erhalten, sind zum einen die Altershürde und zum anderen die Höhe ihrer Rente. Die Frage ist, wie hoch der nicht pfändbare Anteil der Rente ist. Denn auch bei Rentnern müssen die regelmäßigen Ausgaben gedeckt werden und nur was übrig bleibt, kann zur Tilgung dienen. Viele Kreditgeber legen zudem eine Altershöchstgrenze für ihre Kredite fest, weil mit fortschreitendem Alter die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Kreditnehmer erkranken oder versterben, bevor die Verbindlichkeiten zurückgezahlt sind. Als groben Richtwert kann man das 75. Lebensjahr nehmen.
Dennoch haben viele Anbieter überaus attraktive Kreditangebote, deren Konditionen Rentnern sehr entgegenkommen. Manche legen allerdings auch ein Limit fest, was die Höhe der maximalen Kreditsumme betrifft. In vielen Fällen sind auch hierbei Bürgschaften beispielsweise durch die eigenen Kinder oder einen Partner ausschlaggebende Argumente, die zu einer positiven Entscheidung führen und den Zuschlag dann doch ermöglichen.
Kreditanfrage ohne Schufa
Der Volksmund weiß: Fragen kostet nix. Und so ist es doch auch mit den Anfragen zu Kreditverträgen. Oder? Leider ist das nicht unbedingt immer der Fall. Hier gibt es zwei signifikant unterschiedlich günstige Konstellationen.
Die reine sogenannte Konditionsanfrage bei der Schufa ist unverbindlich und hat keinerlei negative Auswirkungen auf den Schufa-Score oder die Kreditwürdigkeit. Tatsächlich wird die Anfrage jedoch zwar vermerkt und bleibt auch für den Zeitraum von einem Jahr dort gespeichert, allerdings kann keine weitere Person sowie kein anderweitiger Kreditunternehmer den Eintrag zur Konditionsanfrage einsehen. So gesehen ist eine Konditionsanfrage schufa-neutral.
Der wichtige Punkt dabei ist, dass man, sobald man die Absicht hegt, mit mehreren Banken in Verhandlung zu treten und unterschiedliche Kreditangebote miteinander zu vergleichen, darauf bestehen sollte, dass die Verhandlungspartner be ihren Schufa-Anfragen lediglich den ausdrücklichen Vermerk einer reinen Konditionsanfrage (KK) vornehmen.
Eine konkrete Kreditanfrage hingegen wird anders von der Schufa gehandhabt. Sie wird ebenfalls für die Dauer von einem Jahr gespeichert und sind beispielsweise für Banken einsehbar. Zumindest für 10 Tage besteht die Möglichkeit, dass sich so ein Eintrag negativ auf die Einschätzung der Bonität auswirken könnte.
Folglich sollte man bei seinen Kreditvergleichen und Anfragen stets darauf Acht geben, dass zunächst maximal reine Konditionsanfragen getätigt werden und nur unverbindliche Anfragen an die Schufa gestellt werden. Viele Kreditgeber bieten ihren Klienten darüber hinaus die Option, die tiefgehendere Bonitätsprüfung mit Kreditanfrage bei der Schufa erst im Zuge der Vertragsunterzeichnung in die Wege zu leiten.
Kredit ohne Schufa
Auch wenn der Schufa-Score potenziell ungünstig ist, muss man nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, da es natürlich auch Kredite ohne Schufa-Auskunft gibt. Denn grundsätzlich entscheiden die Kreditgeber oder Banken selbst, ob sie es für nötig halten, Schufa-Anfragen im Rahmen ihrer Kreditangebote zu tätigen. Wobei für viele deutschstämmige Banken die Schufa-Abfrage zum normalen Ablauf gehört. Dennoch ist allgemein davon auszugehen, dass Finanzprodukte ohne Schufa-Prüfung vergleichsweise weniger günstige Konditionen aufweisen. Ein höheres Ausfallrisiko wird sich in den Gebühren oder den Zinsen niederschlagen.
Meist handelt es sich dabei um Darlehen in niedriger Höhe, also um Kleinkredite. Und ganz ohne Nachweise wie beispielsweise die Vorlage von Lohn- oder Gehaltsabrechnungen wird es nur in den seltensten Fällen gehen. Einige der wenigen Ausnahmen bilden die Minikredite mancher Anbieter. Viele sind jedoch mit entsprechend hohen Zusatzgebühren versehen, die teilweise schon im Zuge des Erhalts der ersten Raten oder Einmalzahlungen von den Darlehenssummen abgezogen und einbehalten werden. Generell sollte man sich außerdem darüber bewusst sein, dass sich insbesondere im Bereich der Kreditangebote ohne Schufa viele schwarze Schafe tummeln, die unseriös arbeiten. Spätestens wenn eine Vorabzahlung irgendwelcher Vermittlungsgebühren gefordert wird, obwohl lediglich Kontakte vermittelt wurden, sollte man die Notbremse ziehen und sich nach einer günstigeren Alternative umschauen.
Umschulden mit Ratenkredit
Eine Kreditumschuldung kann allerlei Vorteile mit sich bringen. Konkret kann man durch eine Umlagerung der Schulden effektiv Geld sparen. Im Prinzip muss man dafür quasi einen neuen Kredit aufnehmen und mit der Summe des neuen Darlehens die Restschuld des alten Kredits abbezahlen. Die Voraussetzung dafür ist logischerweise, dass der neue Kredit bessere Konditionen aufweist. Es geht darum, günstige Kredite miteinander zu vergleichen und einfach auf das bestmögliche Angebot umzusatteln. Am häufigsten werden bei einer derartigen Umschuldung meist gleich mehrere alte Leihgaben abgelöst und quasi zu einem neuen größeren Kredit zusammengefasst. Was diese Umschuldungs-Methode so profitabel macht, sind die allgemein relativ niedrigen Zinsen. Beispielsweise waren die Zinsen vor etwa 10 Jahren noch teilweise doppelt so hoch wie bei heutigen Krediten. Ein weiterer positiver Nebeneffekt, den das Ganze mit sich bringt, ist, dass man auf die Weise neue Ordnung schafft und Übersichtlichkeit in die finanziellen Angelegenheiten bringt. Besonders zur Ablösung von Dispokrediten ist der Wechsel auf einen gewöhnlichen Ratenkredit fast immer die bessere Alternative.
Worauf man beim Umschulden achten sollte
Man muss lediglich die jeweiligen Konditionen der Altkredite mit den aktuellen vermeintlich besseren Angeboten vergleichen. Relevant sind die Kreditbeträge, die monatlichen Raten, die effektiven Jahreszinsen und die Laufzeiten.
Aber aufgepasst: Einige Kreditverträge sind mit Zusatzgebühren und sogenannten Vorfälligkeitsentschädigungen versehen. Das bedeutet, dass die Banken oder Kreditgeber sich die vorzeitige und nicht fristgerechte Tilgung ihrer Kredite entschädigen lassen. Hierzu gibt es gesetzliche Regelungen, die für Kredite, die nach dem 10. Juni 2010 abgeschlossen wurden, vorschreiben, dass solche Entschädigungen nicht höher als 1 Prozent der geschuldeten Restsumme sein dürfen. Bei Restlaufzeiten von unter einem Jahr sind es sogar nur 0,5 Prozent. Häufig übernehmen die neuen Kreditgeber auch die Erledigung sämtlicher Formalitäten. Dafür muss man diesen lediglich, außer den weiteren üblichen Belegen, eine sogenannte Ablösevollmacht überreichen.
Weiterhin wirkt es sich bei vielen Kreditgebern positiv auf die angebotenen Konditionen und auch insbesondere die Zinssätze der Darlehen aus, wenn man die neuen Kreditgeber über den Verwendungszweck des neuen Kredits, also die Umschuldung informiert.
Schufa-Score verbessern
Der erste Schritt zur Verbesserung des Schufa-Scores ist die Kündigung überflüssiger Kreditkarten und Bankkonten. Was viele nicht wissen, ist, dass der Besitz von Kreditkarten generell jeweils zu einem Eintrag in der persönlichen Schufa-Akte führen. Das Problem dabei ist, dass die Menge der Karten und Konten ein negatives Bild abgeben können und von potenziellen Kreditgebern ungünstig interpretiert werden kann.
Auch im Zuge einer Umschuldung kann man seinen Schufa-Score verbessern. Die Bündelung mehrerer Darlehen hat tatsächlich günstige Auswirkungen auf den Schufa-Score. Denn dieser wird dadurch gesenkt, dass beispielsweise nur eine Verbindlichkeit vorhanden ist. Die insgesamt höhere Summe des neuen Kredits ist dabei nicht das Ausschlaggebende.
Selbstverständlich ist die wirksamste Methode, seinen Schufa-Score auf vorteilhafte Weise zu beeinflussen, keine Rechnungen unbezahlt zu lassen und auf fristgerechte Tilgungen aller Verbindlichkeiten zu achten. Eine ebenfalls günstige Beeinflussung des Schufa-Listings erreicht man, in dem man sich daran gewöhnt, auch auf Zahlungsverzuge zeitnah zu reagieren, sie zu klären und am besten direkt mit den Gläubigern in Kontakt zu treten. Denn sobald diese das übliche Mahnverfahren eingeleitet haben, wird dieses unter Umständen in einem negativen Schufa-Eintrag resultieren. Und dieser wird dort noch Jahre später zu sehen sein. Auch von der Verwendung von Dispokrediten sollte man absehen und diese nach Möglichkeit umgehend tilgen.
Weiterhin sollte einem der persönliche Schufa-Score nicht egal sein. Jeder sollte sich über die eigene Akte bei der Schufa informieren. Die Schufa-Auskunft ist sogar kostenlos und kann über ein entsprechendes Formular mit der Aufforderung zur Dateneinsicht angefordert werden. Der Grund ist einfach, dass man sich auf die Weise Klarheit über die eigene Kreditwürdigkeit verschaffen kann. Und noch wichtiger ist, dass möglicherweise falsche Informationen hinterlegt wurden, die es zu bereinigen gilt.
Günstige Onlinekredite
Die moderne Art, Kreditverträge abzuschließen, geschieht über das Internet. Bei einem Onlinekredit kann man sich den Weg zur Hausbank oftmals sparen, selbst wenn man mit dem Gedanken spielt, sich bei eben dieser ein Angebot einzuholen oder einen Vertrag abzuschließen. Denn auch die guten alten Hausbanken bieten ihren Kunden die Möglichkeit, sich über günstige Kredite auf digitalem Wege zu informieren und diese auch anschließend direkt zu beantragen. Prinzipiell besteht zunächst kein grundlegender, den eigentlichen Kredit betreffender Unterschied zwischen einem herkömmlichen Kredit und einem über das Internet abgeschlossenen Kredit. Doch die Onlinekredite bieten ein paar Vorteile.
Dass die Antragstellung über das Internet die bequemere und einfachere Art und Weise ist, leuchtet ein. Und auch allgemein betrachtet sind Onlinekredite eine recht günstige Alternative zu den konventionellen Methoden der klassischen Kreditvergabe. Im Durchschnitt sparen Verbraucher schon mehrere hundert EURO allein an Zinsen, wenn sie die heutigen Möglichkeiten beanspruchen, die Darlehen im Internet miteinander zu vergleichen, bevor sie sich für einen endgültigen Abschluss entscheiden. Zudem sind die Kreditangebote wesentlich umfangreicher und einfacher miteinander vergleichbar. Meist sind die einzelnen Angebote auch verständlicher strukturiert und dargestellt. Weiterhin besteht oftmals die Möglichkeit, sich über Darlehen zu informieren, ohne dass dadurch ein Schufa-Nachteil entsteht. Und auf Wunsch kann man sich viele der individuellen Angebote auch zusätzlich per Post zusenden lassen, ohne jegliche Verpflichtung einzugehen. Der absolute Trumpf der Onlinekredite besteht allerdings eindeutig darin, dass viele der Onlinekredite sehr zeitnah ausbezahlt werden, sofern es zu einem Abschluss kommt.
Die häufigsten Fehler beim Abschluss von Onlinekrediten
Obwohl die Methode, Kredite über das Internet abzuschließen, technisch gesehen und faktisch einfacher ist, können dabei Fehler unterlaufen, die man ohne viel Aufwand vermeiden kann. Bei den Kreditvergleichen muss man genau hinschauen und dabei auf einige wesentliche Details achten. Denn selbst wenn man die Basiskonditionen im Überblick hat und diese auf Anhieb überzeugen können, darf man bestimmte Aspekte nicht vernachlässigen.
Nicht nur auf die Basisoptionen achten
Der günstige effektive Jahreszins, die Gesamtkosten und die Zusatzkosten mögen recht überzeugend aussehen. Ebenso wichtig ist jedoch besonders bei Ratenkrediten die monatliche Tilgungsrate. Viele Kreditnehmer unterschätzen diese – beziehungsweise sie überschätzen ihre eigenen finanziellen Möglichkeiten, was über kurz oder lang zu Überforderungen führt. Auch bei den Rückzahlungs-Optionen sollte man darauf achten, die größtmögliche Flexibilität für sich auszuhandeln.
Auch Sondertilgungen berücksichtigen
Die Sondertilgungs-Klauseln entscheiden beispielsweise darüber, ob man finanzielle Vorteile dadurch hat, wenn man seinen Kredit frühzeitiger als zum Ende der Laufzeit vollständig zurückzahlt. Vielleicht hat man zwischendurch die Möglichkeit, Sondertilgungen vorzunehmen, die es einem erlauben, den Verbindlichkeiten schneller nachzukommen. Das Stichwort lautet: kostenlose Sondertilgungen. Auf ein Sondertilgungsrecht sollte man nicht unbedingt verzichten. Auch eine kostenlose Gesamttilgung hat überaus billig Auswirkungen.
Am besten man vergleicht die jeweiligen Kreditangebote und lässt sich von vorn herein sowohl Angebote mit als auch ohne Sondertilgungsrechten von ein und derselben Bank oder des gleichen Kreditanbieters geben. Und schon wird sich herausstellen, welches die wirklich optimalste Variante ist.