Minikredit sofort online - Beantragen sie mini kredit sofortauszahlung
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Repräsentatives Beispiel gem. Paragraph 6a PAngV Bei einem Nettodarlehensbetrag von 10.000,00 Euro und einer Laufzeit von 60 Monaten erhalten zwei Drittel aller Kunden einen effektiven Jahreszinssatz in Höhe von 3,29 % (59 monatliche Raten a 180,80 Euro, 1 Schlussrate a 176,83 Euro, gebundener Sollzinssatz: 3,24 % p.a., Zinsbetrag 844.03 Euro, Gesamtbetrag: 10.844,03 Euro).
Minikredit – die unkomplizierte Finanzspritze
Kurzfristige Minikredite sind eine gute Möglichkeit, um auf direktem Wege an finanzielle Mittel in überschaubarer Höhe zu gelangen. Und es gibt viele Gründe, die dafür sprechen können, einen Kredit aufzunehmen. Doch im Wesentlichen lassen sich die jeweils individuellen Beweggründe für die Aufnahme eines Kredits in drei verschiedene Hauptgründe einteilen:
1. Wenn keine Rücklagen vorhanden sind oder diese nicht ausreichen und man quasi mit dem Rücken zur Wand steht. Hierbei wird der Minikredit zum Notkredit. Denn bei einem plötzlichen und unumgänglichen Finanzierungsbedarf kann ein Kredit wirklich zur Erlösung werden.
2. Wenn die sofortige Begleichung von Verbindlichkeiten faktisch günstiger ist als ein weiterer Zahlungsaufschub. So kann ein Minikredit manchmal zur Erledigung kleiner Außenstände genutzt werden. Auch als kleiner Überbrückungskredit, um den Weg zu ebnen, macht ein Kredit also Sinn.
3. Wenn man es sich leisten kann und sich auch mal etwas gönnen will. Mit anderen Worten: Minikredite können auch ohne Weiteres wie Konsumkredite verwendet werden. Vielleicht will man ein paar kleine Anschaffungen machen oder sich ein wenig die Urlaubskasse aufbessern? Solange ein Einkommen vorhanden ist, sind Minikredite probate Mittel, um für mehr Lebensqualität zu sorgen.
Was ist überhaupt ein Minikredit?
Die Bezeichnung Minikredit wird häufig für Kredite mit relativ niedrigen Kredithöhen verwendet. Meistens beläuft es sich auf Summen ab 50 oder 100 EUR bis 1.000 oder 2.000 EUR. Doch da es sich bei dem Wort Minikredit nicht um einen offiziellen Begriff handelt und es keine gesetzlichen Regelungen dazu gibt, die Minikredite auf einen bestimmten Betrag zu limitieren, können auch Kredite von 5.000 EUR oder mehr prinzipiell als Minikredit bezeichnet werden.
In den meisten Fällen sind mit dem Wort Minikredit jedoch Kleinkredite unter 1.000 EUR gemeint, die mit relativ kurzen Vertragslaufzeiten versehen werden. Natürlich können die Konditionen der jeweiligen Minikredite ebenso stark variieren. Manche Kredite mit Kleinsummen haben kurze Laufzeiten von beispielsweise 14 Tagen, bei anderen beträgt die Laufzeit einen oder mehrere Monate.
Auch was die Kreditart angeht, unterscheiden sich die Minikredite je nach Anbieter. So bietet der eine den Minikredit als Ratenkredit an, wobei die Rückzahlung in mehreren Schritten zu gleichen Abschlagshöhen vorgesehen ist, und andere sehen die Tilgung der Kreditsumme in einer einzigen Zahlung am Ende der Vertragslaufzeit vor. Bei einem sehr kleinen Kredit oder Mikrokredit kann man davon ausgehen, dass eine einmalige Rückzahlung geplant ist.
Viele Anbieter, die sich auf die Vergabe der Minikredite spezialisiert haben, stellen nicht allen Kreditnehmern von vorn herein ihr gesamtes Kredit-Repertoire zur Verfügung. Das heißt, Neukunden erhalten nur Minikredite bis zu einer niedrigen Kreditsumme von beispielsweise 500 EUR. Erst wenn man dem Kreditgeber durch eine erfolgreiche planmäßige Rückzahlung seine Zuverlässigkeit signalisiert hat, kann man bei einer späteren erneuten Kreditnahme aus dem Angebot dieses Kreditgebers Minikredite mit größeren Kreditumfängen erhalten.
Minikredit beantragen – welche Voraussetzung gelten?
Die Voraussetzungen für die Vergabe von einem Minikredit unterscheiden sich im Grunde genommen kaum von denen anderer Kredite. Generell gelten die gesetzlichen Vorgaben und Bedingungen, die deutsche Banken bei einer Kreditvergabe in jedem Fall zu überprüfen haben:
1. Die Volljährigkeit und Geschäftsfähigkeit
Ein jeder Kreditnehmer sollte mindestens 18 Jahre alt und ausnahmslos geschäftsfähig, also im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte sein.
2. Der Wohnsitz in Deutschland
Auch für die Vergabe von einem solchen Kredit wird in der Regel eine wohnhaft innerhalb Deutschlands vorausgesetzt.
3. Ein deutsches Bankkonto
Dieses Konto in Deutschland wird benötigt, damit die Kreditsumme darauf überweisen werden kann.
Darüber hinaus sind alle weiteren Voraussetzungen für den Minikredit abermals von Anbieter zu Anbieter höchst unterschiedlich. Während die traditionellen Banken fast immer ein regelmäßiges monatliches Einkommen voraussetzen, herrscht bei vielen modernen Kreditanbietern eine größere Flexibilität, weil die meist kleinen Kreditsummen bei einem Minikredit auch anders abgesichert werden können. Auch die Höhe des Einkommens kann das ausschlaggebende Zünglein an der Waage sein. Generell liegt die Handhabung des Risikomanagements im Ermessen der Banken und Kreditanbieter. Bei vielen findet eine erweiterte Prüfung der Kreditwürdigkeit statt. Wenn eine Schufa-Abfrage im Zuge der Bonitätsprüfung stattfindet, sollten keine sogenannten harten Einträge vorhanden sein. Dazu zählt beispielsweise das Vorhandensein einer eidesstattlichen Versicherung oder eines Haftbefehls wegen dem Versäumnis der Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung. Ebenso heikel sind laufende Inkasso-Verfahren.
Aber Achtung: Es gibt auch Anbieter mit weniger strengen Kriterien bei der Vergabe ihrer Minikredite und unter Umständen wird bei einigen der kredit sofort ausgezahlt.
Minikredit beantragen – ohne Einkommensnachweis
Wie erwähnt, verlangen viele Kreditinstitute Einkommensnachweise bei einem Minikredit und machen die Vergabe sogar davon anhängig, ob das Einkommen über einen entsprechend großen pfändbaren Puffer verfügt, der im Notfall als Kreditsicherheit dienen und eingezogen werden kann. Meist wird dazu in den Konditionen zum Kredit vertraglich vereinbart, dass bei Zahlungsausfall oder Vertragsbruch der Restbetrag gepfändet werden darf.
Doch einige Anbieter verlangen für ihren speziellen Minikredit in einer Kredithöhe bis beispielsweise 500 oder 1.000 EUR keinen Einkommensnachweis und lassen ihre Kunden einen Minikredit beantragen unter der Prämisse, dass sich die Schufa-Anfrage als positiv erweist. Hierbei muss dann kein Nachweis über die Verdiensthöhe oder über das Vorhandensein eines eigenen Einkommens erbracht werden. Oft wird dabei die Entscheidung über den Minikredit sogar sehr kurzfristig gefällt. Wenn es einmal an der Höhe des Einkommens liegt, sollte man überlegen, ob es eine Option ist, den Kreditantrag gemeinsam mit einer anderen Person zu stellen. Dabei kann gegebenenfalls eine geteilte Bürgschaft hinterlegt werden, bei der durch die Verrechnung beider Einkommen eine ausreichende Kreditsicherheit für den Kredit bewiesen wird. Fällt die Entscheidung zu Gunsten des Antragstellers aus, wird häufig auch die Auszahlung des benötigten Kredits direkt in die Wege geleitet und man kann sehr zeitnah über seinen Kredit verfügen.
Express Minikredit – wie schnell darf es sein?
Viele Kreditnehmer, die einen Minikredit beantragen, tun dies bekanntlich, weil der Faktor Zeit eine erhebliche Rolle spielt. Besonders wenn der Kredit als Notnagel dienen soll, will man nicht gern mehrere Tage auf das Geld warten. Mal ehrlich: Am liebsten will doch jeder seinen Minikredit sofort aufs Konto überwiesen bekommen. Die frohe Botschaft lautet, dass es sogar einige Anbieter gibt, die einen Kredit in ausgesprochenen Rekordzeiten von unter einer Stunde überweisen können. Doch eine Minikredit Sofortauszahlung stellt nicht nur den Kreditnehmer vor eine kleine Herausforderung.
Damit Minikredite sofort verfügbar sein können, müssen die Überprüfungen der Kreditwürdigkeit stark beschleunigt, die oft strengen Voraussetzungen erheblich gelockert und das Ausfallrisiko auf irgendeine Weise kompensiert werden. Im Klartext bedeutet dies, dass man davon ausgehen kann, dass ein Minikredit, der sehr schnell verfügbar ist, seinen Preis haben wird und die Konditionen entsprechend angepasst werden. Verständlicherweise müssen die Kreditgeber entweder die Kreditzinsen erhöhen oder Zusatzgebühren erheben, um frühzeitig an ihrer Investition verdienen zu können. Effektive Jahreszinsen von um die 10 Prozent sind hierbei keine Seltenheit. Auch die Laufzeit von einem solchen Kredit wird eng kalkuliert sein und von der Kredithöhe abhängen.
Will man so einen Minikredit beantragen und den Turbo-Modus einschalten, muss man weiterhin berücksichtigen, dass Zusatzoptionen wie beispielsweise, dass der Minikredit sofort aufs Konto überwiesen wird und noch innerhalb von einem Tag verfügbar sein soll, neben den Zinsen Gebühren bedeuten, die manchmal schon von der eigentlichen Kreditsumme abgezogen und direkt einbehalten werden.
Außerdem kommt es vor, dass bei dem Wunsch, den kredit sofort zu erhalten, die Kreditverträge mit diversen Zusatzklauseln versehen sein können, die zum Beispiel gewährleisten, dass der Kreditgeber auch bei einer frühzeitigen Rückzahlung die kompletten ursprünglich veranschlagten Zinsen erhält.
Minikredit beantragen – was sind die Vorteile und Nachteile?
Wer einen Minikredit beantragen will, sollte aufgrund des erhöhten Angebots einige grundlegende Aspekte beachten, denn jede Kreditaufnahme hat ihre Vor- und Nachteile.
Der Hauptvorteil von einem Minikredit ist, dass dieser wegen der relativ geringen Höhe meist zu keiner langfristigen Bindung führt. Wenn alles nach Plan läuft, hat man seinen Kredit vielleicht schon nach ein paar Monaten abbezahlt und ist wieder mit sich und seinem Kreditgeber im Reinen. Da man Minikredite online vergleichen und anfragen kann, ist die Beantragung schnell erledigt und der Weg zur Hausbank oder einer Filialbank bleibt einem erspart. Auch der Punkt, dass die Kreditzusage bei vielen Anbietern relativ zeitnah erfolgen kann, hat seinen Reiz. Manche meinen ihr Werbeversprechen der „Sofortzusage“ absolut ernst und können schon innerhalb weniger Minuten die Entscheidung über den Minikredit treffen. Tatsächlich gibt es sogar viele seriöse Anbieter am Markt, die aufgrund der guten technischen Voraussetzungen innerhalb einer Minute über den Kredit entscheiden. Die schnelle Auszahlung ist für einen Großteil der Kreditinteressenten das absolute Hauptargument, wenn sie einen Minikredit beantragen. Denn sehr viele wollen ja den Kredit als sprichwörtlichen Rettungsring einsetzen und nicht aus Jux und Tollerei. Zu guter Letzt bleiben noch die häufig weniger strengen Vergabekriterien. Ebenfalls positiv zu gewichten ist die Tatsache, dass bei einem Minikredit die Angabe eines Verwendungszwecks nicht generell vorausgesetzt wird.
Die Nachteile von einem Minikredit halten sich in Grenzen und erklären sich teilweise von selbst. Bei manchen Anbietern wird ein Unterschied zwischen Neukunden und Bestandskunden gemacht. In manchen Fällen sind die Kreditsummen anhängig vom Kundenstatus und Neukunden erhalten nur recht kleine Kredite. Weiterhin sind viele Anbieter sehr darauf erpicht, ihr Kapital so schnell wie möglich wieder gesichert zu sehen und beschränken die Laufzeiten sehr stark. Auch die hohen Zinsen sind vergleichsweise typisch für einen Minikredit. Manche Anbieter wollen für die Option, den Kredit in mehr als einer Rate zurückzahlen zu können, zusätzliche Gebühren, die den Kredit-Gesamtbetrag entsprechend erhöhen. Diese können beispielsweise im Bereich von 20 Prozent oder höher liegen.
Minikredit beantragen – auch ohne Schufa?
Bei einem Angebot für einen Minikredit ohne Schufa sollte man besser zweimal hinschauen. Denn selbst wenn zunächst auf eine Schufa-Abfrage verzichtet wird, wollen die meisten Kreditanbieter sich dennoch ein Bild von den finanziellen Verhältnissen ihrer Kunden machen. Viele werden entweder ein Einkommen voraussetzen oder anderweitige zusätzliche Sicherheiten verlangen. Manche Anbieter machen die Kredithöhe beim Minikredit auch direkt von der Höhe des zur Verfügung stehenden Einkommens abhängig.
Häufig ist mit einem Kredit ohne Schufa auch gemeint, dass ein nicht optimaler Schufa-Score nicht unbedingt zu einer Ablehnung bei der Beantragung zum Minikredit führen muss. Anders gesagt, wollen Kreditgeber, die für einen Kredit ohne Schufa oder trotz Schufa werben, damit oft nur ihre Kulanz signalisieren. Und auch der Begriff „Schufa-neutral“ lässt sich einfach erklären. Damit ist lediglich gemeint, dass die reine Anfrage bei der Schufa nicht zu einem dauerhaften Eintrag führt. Tatsächlich wird nämlich ein Unterschied gemacht zwischen einer reinen Schufa-Konditionsanfrage und einer konkreten Kreditanfrage. Wenn ein Kreditgeber eine Kreditanfrage im Rahmen einer Bonitätsprüfung für einen Kredit tätigt, dann führt dies unweigerlich zu einem Eintrag in die Schufa-Akte. Dieser ist dann für spätere dritte Kreditgeber ebenfalls sichtbar, falls diese eine Überprüfung durchführen.
Weiterhin ist Fakt, dass es seriöse Anbieter gibt, die solche Kredite in Form von regulären Ratenkrediten anbieten und dafür sogar individuelle Wunschlaufzeiten ermöglichen. Für solche Kleinkredite wird nach Ermessen der Kreditanbieter eine Kreditvergabe trotz negativer Schufa nicht ausgeschlossen und darüber hinaus wird bis zu einer geringen Kredithöhe sogar gänzlich auf einen Schufa-Eintrag verzichtet.
Minikredit trotz eines geringen Einkommens
Auch das ist möglich. Fakt ist: Es gibt Kreditanbieter, die bei einem Minikredit sogar komplett auf jegliche Einkommensnachweise verzichten. Wie erwähnt, werden aller Wahrscheinlichkeit nach die Konditionen dementsprechend großzügiger zugunsten der Kreditvergeber berechnet. Daneben gibt es jedoch auch Kreditanbieter, bei denen man einen Minikredit beantragen kann, die zwar grundsätzlich ein reguläres Einkommen erwarten, dieses allerdings sehr niedrig ansetzen. An dieser Stelle gilt es darauf zu achten, dass man bei der Einschätzung der eigenen finanziellen Situation bei der Anfrage für einen Kredit ehrlich zu sich selbst ist und möglichst vermeidet, sich zu überfordern. Denn wenn das Einkommen bis zu einer gewissen Höhe vorausgesetzt wird, gibt es häufig vertragliche Bedingungen, die dieses pfändbar machen. Und nur wenn man, trotz einer Pfändung oder einem automatischen Einzug der geliehenen Summe, noch über einen Restbetrag verfügt, um über die Runden zu kommen, sollte man erwägen, sich einen Minikredit zu leisten. Andernfalls wird so ein Kredit mit relativ hohen Zusatzkosten verbunden sein.
Worauf man beim Vergleich für einen Minikredit generell achten sollte
Kostentransparenz ist das A und O bei jeder Kreditvergabe, so auch beim Minikredit. Sobald ein Anbieter schon vor einer Kreditzusage Gebühren erhebt oder eine Zahlung verlangt, sollte man hellhörig werden. Denn seriöse Anbieter erheben für den reinen Kreditvergleich noch keine Gebühren. Lediglich Kreditvermittler würden sich eine Provision für eine erfolgreiche Vermittlung von einem Minikredit zahlen lassen und das auch nur im Fall eines Vertragsabschlusses.
Ein niedriger persönlicher Schufa-Score ist noch kein Grund für einen Verzicht auf einen Minikredit, aber dennoch sollte man bei der Wahl seines Kredits Vernunft walten lassen, denn auch ein Minikredit, so unkompliziert die Beantragung auch sein mag, muss tragbar sein. Der Dreh- und Angelpunkt eines jeden Kredits ist immer die eigene finanzielle Situation, bei der der Minikredit als ein Notfall-Kredit, Überbrückungskredit oder Konsumkredit aufgenommen wird.
Gerade bei einem Minikredit lohnt sich ein Vergleich. Denn während bei einem herkömmlichen Ratenkredit mit mittlerer Laufzeit die Zinsen verlockend niedrig sind, so sind diese bei einem Minikredit mitunter mindestens doppelt so hoch. Viele dieser Kredite haben eine Verzinsung, die sich zwischen 7 bis fast 15 Prozent oder mehr bewegen kann. Dabei sind die etwaigen Zusatzgebühren für den jeweiligen Minikredit noch nicht berücksichtigt. Weiterhin gibt es auch den einen oder anderen Minikredit, bei dem die Verzinsung von dem Einkommen beziehungsweise der Bonität des Kreditnehmers abhängig gemacht wird.
Und der eine Kredit gleicht nicht dem anderen, was insbesondere für die Vergütung der Zusatzleistungen gilt. Findet man einen Kredit mit einem auffällig niedrigen Effektivzins, so muss man den Kredit unbedingt auf versteckte Kostenfallen abklopfen.
Verzugsfolgen beim Minikredit
Wer einen Minikredit beantragen möchte, muss sich von vorn herein darüber im Klaren sein, was es bedeutet, wenn der Kredit nicht wie geplant zurückgezahlt werden kann. In dem Zusammenhang gilt es, die Kreditbedingungen des zum Minikredit gehörenden Vertrages zu studieren. In der Regel ist eine verspätete Rückzahlung mit zusätzlichen Kosten für den Kredit verbunden. Ein Zahlungsaufschub mit einer Verschiebung des ursprünglichen Tilgungsdatums wird zur Erhebung zusätzlicher Gebühren führen. Doch die Möglichkeit ist bei einem Minikredit nicht grundsätzlich gegeben. Meist bleibt als Folge dessen ein reguläres Mahnverfahren die einzige Option für den Kreditgeber. Wird der Kredit fällig und kommt es zum Zahlungsverzug, wird dies aller Voraussicht nach dazu führen, dass ein Mahnungsschreiben versendet und darin entsprechende Fristen gesetzt werden. Mit der ersten Erinnerung ist bereits nach etwa 7 bis 10 Tagen ab Tilgungsdatum zu rechnen. Bei erneuter Nichtzahlung wird ein weiteres Mal gemahnt. Auch für das Mahnverfahren selbst werden erste sogenannte Mahngebühren erhoben, um den Aufwand der zusätzlichen Mühen des Kreditgebers zu entschädigen. Nach 30 Tagen werden gegebenenfalls Inkassokosten hinzukommen.